Die Entstehungsgeschichte des Brakini

Ich habe schon immer gerne Dinge hinterfragt: Warum muss das so sein? Geht das auch anders?
Und die wichtigste Frage: Kann man das nicht besser machen?
Der übliche Satz „Das haben wir immer schon so gemacht“ hat mich dabei nie abgeschreckt. Ganz im Gegenteil. Den Status Quo in Frage zu stellen gehört für mich dazu. Warum auch nicht?

Im Laufe der Zeit habe ich – wie wahrscheinlich alle Frauen – diverse Erfahrungen mit BHs gemacht: Ich habe billige gekauft und teure, habe gesucht und mich beraten lassen etc. Doch trotz aller Käufe und Beratungen ist es mir nie gelungen, einen BH zu finden, der schön und bequem ist und der perfekt passt. Das Ergebnis: Ich habe zwar eine Schublade voller BHs, trage aber nur wenige davon.

Bei unzähligen Gesprächen mit anderen Frauen habe ich gemerkt, dass ich mit diesem Problem nicht allein bin. Die meisten Frauen finden BHs nervig, unbequem und unpassend, haben sich aber mangels guter Alternativen mit der Situation abgefunden. Ich fragte mich: Muss das wirklich so sein? Meine Antwort: Nein.

Deshalb bin ich eingetaucht in die Welt der Dessous und habe mir viele Gedanken darüber gemacht, wie ich die aktuellen Schwierigkeiten beheben könnte: Diese schrecklichen Hakverschlüsse, die wir umständlich am Rücken zusammenfummeln müssen, die einschneidenden Träger (die bei mir immer zu kurz waren), die Standardgrößen und -weiten, die nur bedingt und in vorgegebenen Stufen anpassbar sind, abstehende und steife Körbchen, harte Bügel … Und vor allem die geringe Flexibilität. Und das bei einem Produkt für den weiblichen Körper, der sich ständig verändert!
Deshalb habe ich etwas Neues designed: den Brakini.
Denn jede Frau sollte einen bequemen BH haben, der ihr wirklich passt und den sie gern trägt.

Ich trage im Sommer gerne Bikini-Oberteile unter der Kleidung. Die sind wesentlicher bequemer als normale BHs. Also habe ich mir die Frage gestellt: warum nicht aus einem Bikini einen alltagstauglichen, bequemen BH machen, einen „BK“? Der sich nicht nur an meinen Körper, sondern auch an meinen Style und meine jeweilige Stimmung anpasst?
Daher der Name „Brakini“: eine Kombination aus „Bra“ (der englischen Übersetzung von BH) und „Bikini“.

Beim Brakini habe ich alle Dinge verändert, die mich an herkömmlichen BHs stören:
Er hat einen angenehmen und schönen Vorderverschluss, die Weite ist ganz einfach stufenlos und über mehrere Größen hinweg einstellbar, das gesamte Material ist angenehm weich und zart auf der Haut, die Träger sind breiter als bisher und mit einem schönen, fließenden Stoff ummantelt, es gibt weder Bügel noch Stäbchen. Und das alles in einem völlig neuen Design, das an einen Bikini erinnert. Denn Kleidung soll unsere Schönheit unterstreichen und uns vor allem gut tun.
Und: Frau kann mit dem Brakini auch baden oder sonnenbaden! Es ist also – ganz dem Namen entsprechend – BH und Bikini in einem.

Neugierig geworden? Dann probier den Brakini aus und überzeug Dich vom Wohlfühlfaktor!

Ich wünsche Dir mit Deinem Brakini jederzeit das Gefühl von Sommer und Freiheit auf Deiner Haut.
Egal wann, wo oder wie Du ihn trägst.

Deine Lydia